Für Pannen unterwegs

Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein” sagte schon Perikles. Obschon er kein Biker, sondern Staatsmann und Stratege war, lässt sich diese Weisheit wie für alle Outdoor-Sportarten auch auf das Biken auslegen.

Auf unzähligen Tourenkilometern und vielen Jahren im Sattel haben sich einige einfache, aber hilfreiche Dinge herauskristallisiert, die uns des Öfteren eine Tour gerettet haben. Auf „Standards“ wie Reserveschlauch, Flick-, Verbands- und Werkzeug verzichte ich, stattdessen hier ein paar Kleinigkeiten, die nur ein paar Cent bis wenige € kosten und fast keinen Platz brauchen:

  • Kettenschloss und evtl. Kettennieter: Damit ist eine gerissene Kette im Nu repariert und kann auch zur Reinigung abgenommen werden.
  • Kabelbinder und Tape: Tape gibt es auch in rucksacktauglichen, kleinen Rollen zu kaufen, alleine oder in Verbindung mit Kabelbindern kann man damit fast alles reparieren und abdichten.
  • Lüsterklemmen: Für Stromkabel gedacht, aber sehr gut für gerissene Schaltseile verwendbar. Alternativ: Reserve-Schaltseil.
  • Reepschnur/Paracord (3-4 mm): Mit ein paar Metern davon lassen sich sowohl Rucksack als auch Schuhe und anderes notfalls flicken.
  • Schaltauge: Weiß man erst zu schätzen, wenn man mit dem Schaltwerk unterwegs einen Stein geküsst hat.
  • Hotel-Nähset: Gibt’s kostenlos – und abgerissene Knöpfe und Risse im Trikot oder Rucksack sind Vergangenheit.
  • Kleine Reißverschluss-Tasche: Irgendwo muss das ganze Zeug ja hin
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